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Grün schimmernde Fassaden wirken heruntergekommen und signalisieren Feuchtigkeit: Algenbefall stellt für das betroffene Objekt häufig eine Wertminderung dar. Allerdings lässt sich jede Fassade mühelos und dauerhaft von den hässlichen Algen befreien.
Wie entstehen Algen?
Algen bilden sich nur mit Wasser und sind daher immer ein Zeichen von Feuchtigkeit. Da jeder Putz der Witterung ausgesetzt ist, können dünne Wasserfilme entstehen, die das Algenwachstum begünstigen. Algen machen einen ungepflegten Eindruck, stellen aber noch keinen substanziellen Schaden für die Fassade dar.
Erst Algen, dann Schimmel
Bedenklicher wird es, wenn sich neben den Algen auch Pilze ansiedeln, die ähnliche Klimaverhältnisse brauchen. Insbesondere an wärmegedämmten Fassaden, an deren Innenseiten sich durch Kondensation ständig neue Feuchtigkeit bildet, kann die Wand nicht mehr durchtrocknen.
Im Winter entstehen durch Frost Abplatzungen von Farbe und Putz. Nun ist es nur eine Frage der Zeit, bis sich auch Schimmel bildet, dessen Sporen beim Lüften ins Rauminnere gelangen und dort nicht nur für Asthmatiker und Allergiker zu einer echten Gefahr werden.
Individuelle Lösung
Eine universell anwendbare Lösung für das Algenproblem gibt es nicht. Je nach Fassadenart, Veralgungsform und
Witterungssituation gibt es entsprechende Mittel und Wege. Diese umfassen neben Tipps und Tricks zur richtigen Verarbeitung auch spezielle, umweltfreundliche Fassadenfarben für langfristig zuverlässigen Schutz. Die Farben sind leicht verarbeitbar und lösemittelfrei. Da sie hoch wasserdampfdurchlässig und wasserabweisend sind, entziehen sie den Algen jede Lebensgrundlage.