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So gelingt der Anstrich ganz ohne Flecken: Was du beim Streichen von Wänden beachten solltest erfährst du hier. Vermeide zeitaufwändige Mehrarbeit und unzufriedenstellende Ergebnisse mit diesen 10 Tipps.
Ein optimales Streichergebnis erhältst du nur dann, wenn der Untergrund vor dem ersten Auftrag eines Anstrichs sauber und fettfrei ist. Verschmutzungen auf den Oberflächen lassen sich leicht mit einem feuchten Tuch abwischen. Sind jedoch hartnäckigere Flecken auf der Wand oder der Oberfläche, gibt es ein paar einfache Tricks.
Bei altem Fett und ähnlichen Flecken: Mit ein wenig warmen Seifenwasser und einem Haushaltsschwamm die befallenen Stellen gründlich reinigen. Hartnäckige Stellen werden mit geeigneten Isolierfarben überstrichen und übersprüht.
Schimmel- und Stockflecken: mit dem empfohlenen, systemgerechten Schimmelreiniger entfernen.
Wenn die Farbe nach dem Anstrich fleckig erscheint, dann warte zunächst ab, bis alles gut getrocknet ist. Was zunächst fleckig aussieht könnte auch nur feucht sein. Warte mindestens 6 Stunden ab. Sind die Flecken nicht verschwunden, dann ist ein zweiter Anstrich notwendig.
Bist du nach dem ersten Anstrich mit dem Ergebnis unzufrieden, dann streichst du die Fläche nach dem Trocknen noch einmal. Streiche lieber zweimal, dafür dünn, als einmal zu dick. So verhinderst du Unebenheiten, Nasen und Flecken.
Streiche am besten über Kreuz: Zunächst trägst du die Farbe in 3 Bahnen vertikal und überlappend auf, danach streichst du darüber horizontal und überlappen. Nimm dir kleine Bereiche vor, damit die Farbe nicht trocknet, bevor du horizontal darüberstreichst.
Arbeite zügig, nass-in-nass und achte darauf, dass die Farbe nicht während des Streichens trocknet. Wenn dir das schnelle Arbeitstempo nicht liegt, dann arbeitet am besten zu zweit.
Wenn du eine günstige Farbe von minderer Qualität nimmst, dann enthält diese weniger Pigmente und weniger Bindemittel. Sie deckt nicht so gut und hält auch schlechter als qualitativ hochwertige Farbe. Farben sind in den Qualitätsklassen 1 bis 5 erhältlich, wobei 1 die höchste Qualität bezeichnet. Verwende Farbe von guter Qualität, das spart Zeit und Geld. Denn günstige Farbe deckt erst ab dem 2. oder 3. Anstrich, somit brauchst du mehr Farbe und Arbeitszeit.
Um die Geruchsbelästigung durch die Farbe möglichst gering zu halten, würde man am liebsten bei offenen Fenstern und Türen streichen. Doch durch die permanente Zugluft trocknet die Farbe an einigen Stellen schneller und Flecken entstehen an der Wand. Vermeide Zugluft durch geschlossene Fenster und Türen und lüfte nur wenn nötig.
Wähle die Farbrolle im Hinblick auf den Untergrund. Langflorrollen eignen sich für Rauputz, während Kurzflorrollen auf glatten Oberflächen zum Einsatz kommen.
Damit du beim Streichen keine Flusen oder Borsten von Rolle und Pinsel lösen, sollte man neues Werkzeug immer zuerst auswaschen. Man kann auch den Pinsel mit der Hand auskämmen. Das verhindert Flecken beim Ausmalen und sorgt dafür, dass keine Borsten oder Flusen mit der Farbe an der Wand zurückbleiben.
Trag die Farbe nicht zu dick auf. Die überschüssige Farbe sammelt sich und bildet sogenannte Nasen. Arbeite gleichmäßig und zügig. Sind nach dem Trocknen Nasen zu sehen, dann können diese abgeschliffen und überstrichen werden.
Erst die richtige Wandfarbe gibt unserem Zuhause eine individuelle Atmosphäre. Für ein gutes Wohlfühl- und Raumklima ist sowohl die Farbe für die Wände als auch die Fassadenfarbe des Hauses wichtig.
Weiter lesenDie Farb-Union Partner können dir aus tausenden verschiedenen Tönen jeden gewünschten Farbton mischen. Die Wandfarbe kann auch passend zu mitgebrachten Mustern von Vorhängen, Teppichen oder Möbeln gemischt werden, um ein stimmiges Gesamtbild zu erhalten.
Weiter lesenSo wie Feng-Shui den Fluss der Energien zum Ziel hat, setzt sich die Farbpsychologie mit dem Fluss der Emotionen auseinander. Farben beeinflussen das Empfinden. Doch so unterschiedlich wie die Menschen selbst sind auch die jeweils bevorzugten Farbwelten.
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